Results for 'Die Semantik Sprachlicher Ausdrucke'

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  1. Ausdrucksfolgen und Aussagen in Abailards Kommentar zu Peri hermeneias.Die Semantik Sprachlicher Ausdrucke - 1981 - Medioevo 7:41-89.
  2.  4
    Bedeutung, Gebrauch und sprachliche Handlung: Ansätze und Probleme einer handlungstheoretischen Semantik aus linguistischer Sicht.Thomas Gloning - 1996 - Tübingen: Niemeyer.
    Die Bedeutung sprachlicher Ausdrücke besteht in ihrem normalen Gebrauch in einer Sprachgemeinschaft. Diese oder ähnliche Auffassungen gehören zu den Grundannahmen einer 'Gebrauchstheorie der Bedeutung' bzw. einer 'handlungstheoretischen Semantik'. Der erste Hauptteil des Buches gibt einen Überblick über die Ansätze zu einer handlungstheoretischen Semantik und über ihre jeweils produktiven Aspekte (z.B. Wittgenstein, ordinary-language-philosophy, Sprechakttheorie, Grice-Diskussion, spieltheoretische Semantik, philologisch orientierte Semantiken). Im zweiten Hauptteil werden zentrale Probleme einer handlungstheoretischen Semantik diskutiert (z.B. Grundbegriffe, Wahrheitsbedingungen und Gebrauchsbedingungen, Kompositionalität, Formen (...)
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  3.  26
    Bedeutung als Gebrauch: Zur Form einer konventionalistischen Semantik.Thorsten Sander - 2018 - Paderborn, Germany: mentis Verlag.
    Die Idee, daß die Bedeutung sprachlicher Ausdrücke im Rückgriff auf ihren Gebrauch in der Sprache zu klären ist, ist seit Wittgenstein gängig. Das Buch verteidigt diesen Grundgedanken durch die Ausarbeitung einer prozeduralistischen Bedeutungstheorie, die zwei theoretische Strömungen zusammenführt: eine inferentialistische Semantik und eine konventionalistische Sprechakttheorie. Das Buch bietet darüber hinaus eine gründliche Diskussion realistischer und bescheidener Bedeutungstheorien sowie alternativer gebrauchstheoretischer Ansätze.
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  4.  11
    „…Dieser umweg führt über sprachliche ausdrücke, durch die sich annahmen verraten“:: Eine semiotische sicht auf meinongs annahmenlehre.Evelyn Dölling - 2005 - In Alfred Schramm (ed.), Meinongian Issues in Contemporary Italian Philosophy. De Gruyter. pp. 129-158.
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  5.  6
    Christoph Diehl, Platons Semantik. Die Theorie sprachlicher Bedeutung im Kratylos.David Meißner - 2014 - Philosophisches Jahrbuch 121 (2):380-383.
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  6.  16
    Die Semantik des Schicksals: zur Relevanz des Unverfügbaren zwischen Aufklärung und Erstem Weltkrieg.Franziska Rehlinghaus - 2015 - Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
    Warum ist eine moderne, in ihrem Selbstverständnis rationale Gesellschaft auf einen so okkult anmutenden Begriff wie den des Schicksals angewiesen? Franziska Rehlinghaus weist nach, dass der deutsche Schicksalsbegriff seit seiner Etablierung um 1650 ein zentraler Ausdruck epochenspezifischer Problemstellungen war, so dass man von der Neuzeit als einem fatalisierten Zeitalter sprechen kann. Dafür rekonstruiert sie erstmals den semantischen und den funktionalen Wandel sowie die Konjunkturen des Schicksalsbegriffs von der Aufklärung bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts.
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  7.  5
    Die volkssprachigen Wörter der Leges barbarorum als Ausdruck sprachlicher Interferenz.Ruth Schmidt-Wiegand - 1979 - Frühmittelalterliche Studien 13 (1):56-87.
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  8.  8
    Semantik des deutschen Begriffs „Anerkennung“.Thomas Meyer - 2018 - In Ludwig Siep, Heikki Ikaheimo & Michael Quante (eds.), Handbuch Anerkennung. Springer. pp. 3-10.
    In diesem Beitrag wird die Semantik des deutschen Ausdrucks ‚Anerkennung‘ bzw. ‚anerkennen‘ erläutert und systematisiert. Dazu werden nach einer Einleitung und einigen Vorklärungen fünf Bedeutungen von ‚Anerkennung‘ in der Umgangssprache benannt und erläutert. Im Anschluss werden noch die rechtliche wie philosophische Bedeutung von ‚Anerkennung‘ skizziert.
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  9.  14
    Semantik und Ontologie: Beiträge zur philosophischen Forschung.Mark Siebel & Markus Textor (eds.) - 2004 - Frankfurt: Ontos Verlag.
    Der zweite Band der Reihe Philosophische Forschung spannt zwei Kerngebiete der Analytischen Philosophie zusammen: die Semantik und die Ontologie. Was sind die Grundbausteine unserer Ontologie? Wie beziehen wir uns sprachlich bzw. geistig auf sie? Diese und weitere Fragen werden von international renommierten Philosophen aus historischer und systematischer Perspektive diskutiert. Die Beiträge sind in Deutsch und English verfasst. Sie stammen von Christian Beyer, Johannes Brandl, Dagfinn Føllesdal, Dorothea Frede, Rolf George, Gerd Graßhoff, Peter Hacker, Andreas Kemmerling, Edgar Morscher, Kevin Mulligan, (...)
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  10.  11
    Der Ausdruck der Freiheit und die Genese des ‚Ist-Sagens‘.Matteo Vincenzo D’Alfonso - 2018 - Fichte-Studien 45:382-397.
    Fichte’s Doctrine of Science of 1811 offers a sound model for explaining the conditions of semantics in its connection with the idea of freedom. Following Wolfram Hogrebe’s suggestion that the principle of contradiction works as an archaeological semantic postulate, i.e., is the implicit condition for any sentence to be meaningful, we argue that in Fichte’s definition of the phenomenon we find such a semantic postulate at a higher genetic level than the principle of contradiction indicated by Hogrebe. Moreover, the Doctrine (...)
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  11.  11
    Semantik Und Ontologie: Beiträge Zur Philosophischen Forschung.Mark Siebel & Mark Textor (eds.) - 2004 - Frankfurt: Frankfurt: Ontos Verlag.
    Der zweite Band der Reihe Philosophische Forschung spannt zwei Kerngebiete der Analytischen Philosophie zusammen: die Semantik und die Ontologie. Was sind die Grundbausteine unserer Ontologie? Wie beziehen wir uns sprachlich bzw. geistig auf sie? Diese und weitere Fragen werden von international renommierten Philosophen aus historischer und systematischer Perspektivediskutiert. Die Beiträge sind in Deutsch und English verfasst. Sie stammen von Christian Beyer, Johannes Brandl, Dagfinn Føllesdal, Dorothea Frede, Rolf George, Gerd Graßhoff, Peter Hacker, Andreas Kemmerling, Edgar Morscher, Kevin Mulligan, Rolf (...)
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  12. Spielend in die Metaphysik.Olaf L. Müller - 2014 - In Stefan Berg & Hartmut von Sass (eds.), Spielzüge. Zur Dialektik des Spiels und seinem metaphorischen Mehrwert. Alber. pp. 298-336.
    Sprachliche Ausdrücke, mit deren Hilfe wir Spiele beschreiben und vorantreiben, sind in ihrer Verwendungsweise so vielfältig wie kaum irgendwelche anderen Ausdrücke. Und sie haben eine Eigenschaft, die man mit dem Thema Spiel eher nicht in Verbindung bringen würde: Sie eignen sich dazu, auf substantive Weise Metaphysik zu treiben oder wieder ingangzubringen. Diese Art der Starthilfe hat die jahrtausendealte Metaphysik (metaphysica specialis) neuerdings nötig. Seit knapp hundert Jahren steht sie im Verdacht, auf nichts besseres hinauszulaufen als leeres, unverständliches Wortgeklingel. Wer diesen (...)
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  13.  23
    Das „framing“ der sechsmonatigen Karenzregel in der Lebertransplantation. Ein Beispiel für sprachlich vermittelte Deutungsmuster zur Eingrenzung des Indikationsgebietes.Nadia Primc - 2020 - Ethik in der Medizin 32 (3):239-253.
    Die deutschen Richtlinien zur Lebertransplantation sehen vor, dass Patient*innen mit alkoholbedingten Lebererkrankungen in der Regel eine sechsmonatige Karenz nachweisen müssen, bevor sie auf die Warteliste für eine Lebertransplantation aufgenommen werden können. Die international weit verbreitete Karenzregel wurde von Beginn an sehr kritisch diskutiert, da hiermit Patient*innen eine wirksame und potentiell lebensrettende Therapie zumindest vorübergehend vorenthalten wird. Sie kommt in der Praxis einer Eingrenzung der Indikation zur Lebertransplantation gleich. Aus der medizinischen Fachliteratur lassen sich vier Interpretationsrahmen rekonstruieren, die mittels Herausstellung bestimmter (...)
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  14.  23
    Einführung in die experimentelle Philosophie.Nikil Mukerji - 2016 - Wilhelm Fink.
    Wie kann ein Experiment zur Beantwortung philosophischer Fragestellungen beitragen? Etwa: Was ist Wissen? Was bedeuten sprachliche Ausdrücke? Haben wir einen freien Willen? Kann man etwas absichtlich tun, ohne es zu beabsichtigen? Vertreter einer jungen philosophischen Bewegung wollen den Fragen ihres Fachs mithilfe empirisch-psychologischer Methoden auf den Grund gehen. Anstatt den Lehnstuhl (»armchair«) aufzusuchen, um sich philosophischen Problemen zu widmen, begeben sich experimentelle Philosophen ins Labor, um mithilfe empirischer Informationen aus Psychologie, Neurowissenschaft und Kognitionswissenschaft philosophische Schlussfolgerungen zu stützen. Die Einführung gibt (...)
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  15.  13
    Der Wert der Gedanken: Die Bedeutungstheorie in der Philosophischen Logik Gottlob Freges.Verena E. Mayer - 1989 - Peter Lang.
    Freges Unterscheidung zwischen Sinn und Bedeutung von Ausdrücken ist oft als ein Modell für die Semantik natürlicher Sprachen betrachtet worden. Dagegen zeigt die vorliegende Untersuchung (z.T. durch Einordnung Freges in den historischen Kontext), dass Sinn und Bedeutung bei Frege termini technici darstellen, die der Konstruktion seiner formalen Sprache, der Begriffsschrift, dienen. Diese soll den logischen Defekten der natürlichen Sprache abhelfen, indem sie deren Vagheit und Mehrdeutigkeit eliminiert. Freges Sinn und Bedeutung sind daher von der sprachlichen Bedeutung natursprachlicher Ausdrücke scharf (...)
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  16. Ich sehe was, was Du nicht siehst. Moritz Schlick, die Erkenntnis und ihr Fundament.Olaf L. Müller - 2008 - In Fynn Ole Engler & Mathias Iven (eds.), Moritz Schlick: Leben, Werk und Wirkung. Schlickiana, Band 1. pp. 247-276.
    Moritz Schlicks Plädoyer für ein empirisches Fundament unserer Erkenntnis enthält weder reduktionistische noch phänomenalistische Extrempositionen. Seine Beispiele für Fundamentalsätze haben allesamt die Form: Hier jetzt so und so; aber nicht alle diese Sätze sind Fundamentalsätze. Was muss man für die letzten drei Wörter dieses Schemas einsetzen, um wirklich beim Fundament anzukommen? Ich schlage vor, die Frage durch Rückgriff auf das interpretationstheoretische Prinzip des Wohlwollens zu beantworten. Demzufolge sind diejenigen Sätze (der Form Hier jetzt so und so) Fundamentalsätze, über die kein (...)
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  17.  9
    Die Einheit des Sinns: Untersuchungen zur Form des Denkens und Sprechens.Christian Georg Martin - 2020 - Paderborn: Brill / Mentis.
    Die Untersuchung zielt auf eine systematische Begründung der von Frege und Wittgenstein initiierten sprachphilosophischen Wende. Ihr zentrales Thema ist das Verhältnis zwischen Gedanken und ihrem Ausdruck. Entwickelt wird eine neuartige Begründung dafür, dass wir im Denken nicht zufällig auf den Gebrauch von Ausdrücken angewiesen sind. Vielmehr sind Gedanken notwendig an Ausdruck gekoppelt, ohne sich mit diesem gleichsetzen zu lassen. Dabei wird die logisch-philosophische Wende zur Sprache zu einer Wende zum Ausdruck verallgemeinert: Dem sprachlich artikulierten Denken muss ein vorsprachliches Denken vorangehen, (...)
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  18.  25
    Gegen den Primat des Intentionalen.Johannes Brandl - 1986 - Grazer Philosophische Studien 28 (1):105-131.
    Die beste Erklärung für den Gegenstandsbezug unserer Gedanken erhalten wir, so die These meines Aufsatzes, indem wir die Semantik jener Ausdrücke studieren, mit denen wir uns auf Individuen beziehen. Für diese methodologische Entscheidung sprechen dreierlei Gründe: Erstens die Uneinheitlichkeit der Kategorie singulärer Terme; zweitens die Notwendigkeit, zwischen einem starken und einem schwachen Begriff des de re Glaubens zu unterscheiden; sowie drittens die Unmöglichkeit, psychische Phänomene zu einem Verbindungsglied zwischen Worten und Gegenständen zu machen. Im ersten Punkt stütze ich mich (...)
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  19.  18
    Gegen den Primat des Intentionalen.Johannes Brandl - 1986 - Grazer Philosophische Studien 28 (1):105-131.
    Die beste Erklärung für den Gegenstandsbezug unserer Gedanken erhalten wir, so die These meines Aufsatzes, indem wir die Semantik jener Ausdrücke studieren, mit denen wir uns auf Individuen beziehen. Für diese methodologische Entscheidung sprechen dreierlei Gründe: Erstens die Uneinheitlichkeit der Kategorie singulärer Terme; zweitens die Notwendigkeit, zwischen einem starken und einem schwachen Begriff des de re Glaubens zu unterscheiden; sowie drittens die Unmöglichkeit, psychische Phänomene zu einem Verbindungsglied zwischen Worten und Gegenständen zu machen. Im ersten Punkt stütze ich mich (...)
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  20.  8
    Begriff, Bewusstsein und Bedeutung: Zum Verhältnis von Sprache, Mentalem und Bezugsobjekt.Volker A. Munz - 2023 - De Gruyter.
    Bewusstsein, Außenwelt und Sprache bilden eine untrennbare Einheit in der Frage nach dem Sinn und der Bedeutung sprachlicher Ausdrücke. Zeichen und ihre Verwendung lassen sich daher weder durch rein internalistische Bewusstseinsanalysen noch durch rein externalistische Gegenstandsbezüge angemessen rekonstruieren. Daher befinden sich Bedeutungen weder „innerhalb" noch „außerhalb" des Kopfes. Unterschiedliche Gebrauchsweisen und somit Bedeutungen spiegeln sich vielmehr in der Fähigkeit wieder, sprachliche Zeichen zu verstehen und auf unsere subjektiven Erlebnisse sowie die uns umgebende Welt anzuwenden. Volker Munz zeigt, inwieweit sowohl (...)
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  21.  5
    Frege und das Grundproblem der Semantik.Carsten Held - 2004 - Paderborn: mentis.
    Gibt es ein einzelnes Problem, das mit Recht als das Grundproblem der Semantik bezeichnet werden kann? Der Titel dieses Buches behauptet es und unterstellt zugleich, Frege habe sich mit diesem Grundproblem auseinandergesetzt. Die Aufgabe der Semantik besteht darin, die unterschiedlichen semantischen Funktionen verschiedener Ausdrücke darzustellen; sie wird zum Problem, weil unklar ist, wie sie begonnen werden soll. Einerseits sind die selbständigen Ausdrücke (meistens syntaktisch und immer semantisch) komplex, so dass scheinbar auch ihre Funktionen aus denen der einfacheren, die (...)
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  22. Die Sprache der Natur. Über das Schicksal einer Metapher und ihre Relevanz in der Umweltdebatte.Gregor Schiemann - 2010 - In B. Marx (ed.), Widerfahrnis und Erkenntnis. Zur Wahrheit menschlicher Erfahrung (= Erkenntnis und Glaube. Schriften der Evangelischen Forschungsakademie NF, Band 42). Evangelische Verlagsanstalt.
    Im ersten Teil stelle ich den Niedergang der Metapher von der "Sprache der Natur" im Anschluss an die Untersuchungen von Hans Blumenberg dar. Blumenberg meint, dass der Sprachverlust der Natur bis heute anhält. Im zweiten Teil prüfe ich die Konzeption Charles Taylors, die im Verhältnis zu Blumenbergs Thesen als alternative Beschreibung angesehen werden kann. Während sich Blumenberg vor allem mit der äußeren Natur befasst, richtet sich Taylors Interesse auf die innere Natur. Zu den "Quellen des Selbst" rechnet er die "Stimme (...)
     
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  23.  26
    Ontologisch oder epistemisch?Guido Löhrer - 2002 - Recherches de Theologie Et Philosophie Medievales 69 (2):296-317.
    Dieser Artikel untersucht die Semantik und das logische Verhältnis der Begriffe „Wahrheit“ und „Richtigkeit“ in Anselms De veritate: Werden sie relativ oder absolut verstanden? Sind sie synonym oder nicht? Handelt es sich um ontologische oder um epistemische Begriffe? Richtig ist, was einer Vorschrift genügt oder einer Regel folgt. Bei Gott haben wir es dagegen mit einem einstelligen Gebrauch des Ausdrucks zu tun, da Gott ausschließlich Regelgebender ist und Richtigkeit als Maßstab allererst setzt, ohne selbst danach bemessen zu werden. Wahrheit (...)
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  24.  4
    Polemik und Argumentation in der Wissenschaft des 19. Jahrhunderts: Eine pragmalinguistische Untersuchung der Auseinandersetzung zwischen Cart Vogt und Rudolph Wagner um die,Seeleʻ.Steffen Hasslauer - 2010 - Berlin: De Gruyter.
    Die Auseinandersetzung Carl Vogts mit Rudolph Wagner gilt als ein Höhepunkt des Materialismusstreits im 19. Jahrhundert. Aus der im Kern wissenschaftlichen Frage um die Natur der menschlichen Geistesfunktionen entwickelte sich rasch ein persönlicher Streit, der in der Schärfe von Inhalt und Ausdruck seinesgleichen sucht. Ziel dieser Untersuchung ist die detaillierte linguistische Analyse von Polemik und Argumentation in diesem Streit anhand umfangreicher Textauszüge, wobei erstmals überhaupt eingehendere sprachliche Untersuchungen zu Vogt und Wagner vorgelegt werden.
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  25.  6
    Bedeutung und Begriff: Zur Fundierung einer sprachphilosophischen Semantik.Siegfried J. Schmidt - 1970 - Vieweg+Teubner Verlag.
    Es ist ein aufHilliger Zug in der heutigen intellektuellen Welt, daß an vielen Orten und in vielen Zusammenhängen die Rolle und die Wichtigkeit der Sprache betont oder neu hervorgehoben wird. Die Reaktionen auf dieses gestiegene und noch weiter steigende Interesse sind, soweit es die eigentlich sprachorientierten Disziplinen betrifft, unterschied lich: Die neueren Philologien haben immer dann, wenn sie in modernerer Ausrichtung betrieben und vertreten werden, die sprachlichen Gegebenheiten ihrer Objektbasis, also ihrer kulturrelevanten Texte, mitzuberücksichtigen versucht; die Sprachwissenschaft selbst hat im (...)
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  26.  10
    Die Grundlage der gesamten Wissenschaftslehre von 1794/95 und der transzendentale Standpunkt: 200 Jahre Wissenschaftslehre--die Philosophie Johann Gottlieb Fichtes: Tagung der Internationalen J.G.-Fichte-Gesellschaft (26. September-1 Oktober 1994) in Jena in Verbindung mit der Friedrich-Schiller-Universität (Jena), dem Collegium Europaeum Jenense (Jena) und dem Istituto italiano per gli studi filosofici (Neapel).Wolfgang H. Schrader (ed.) - 1997 - Atlanta, GA: Rodopi.
    Inhalt: TEIL I Dominik SCHMIDIG: Sprachliche Vermittlung philosophischer Einsichten nach Fichtes Frühphilosophie. Thomas Sören HOFFMANN: Die Grundlage der gesamten Wissenschaftslehre und das Problem der Sprache bei Fichte. Jere Paul SURBER: Fichtes Sprachphilosophie und der Begriff einer Wissenschaftslehre. Holger JERGIUS: Fichtes »geometrische« Semantik. TEIL II Günter MECKENSTOCK: Beobachtungen zur Methodik in Fichtes Grundlage der gesammten Wissenschaftslehre. Hartmut TRAUB: Wege zur Wahrheit. Zur Bedeutung von Fichtes wissenschaftlich- und populär-philosophischer Methode. Jürgen STAHL: System und Methode - Zur methodologischen Begründung transzendentalen Philosophierens in (...)
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  27.  2
    Mundwerk ohne Handwerk?: ein vergessenes Rationalitätsprinzip und die geistesgeschichtlichen Folgen.Peter Janich - 2016 - Stuttgart: In Kommission bei Franz Steiner Verlag.
    Wissenschaftliches Wissen in sprachlicher Darstellung ist nicht nur auf Koharenz und Konsistenz von Semantik und Syntax angewiesen. Es verdankt sich auch nichtsprachlichen Handlungen, deren Gelingen und Erfolg von der Reihenfolge in Handlungsketten - einer "methodischen Ordnung" - abhangen. Dies legitimiert ein "Prinzip der methodischen Ordnung", die sprachliche Ordnung an den nichtsprachlichen Ordnungs-Sachzwangen auszurichten. Am Beispiel der Geschichte des Parallelen-Problems der Geometrie zeigt Peter Janich, dass die Vernachlassigung der methodischen Ordnung eine Fulle ungeloster Probleme in Geometrie, Physik und Philosophie (...)
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  28. Realismus und Referenz: Arten von Arten [Realism and Reference: Kinds of Kinds].Vincent C. Müller - 1999 - Dissertation, Universität Hamburg
    Die gegenwärtig unter dem Titel ›Realismus‹ geführten Debatten in der Philosophie befinden sich nach allgemeiner Ansicht in einem Zustand größter Verwirrung, so daß es nützlich erscheint, ein wenig Ordnung in die theoretischen Optionen zu bringen bevor man für die eine oder andere Auffassung Partei ergreift. In der vorliegenden Arbeit wird dafür argumentiert, daß sich ein systematisch zusammenhängendes Zentrum dieser Debatten mit Hilfe des Begriffes der Referenz ordnen läßt. Nach der Analyse einiger klassischer Positionen soll ein Rahmen erstellt werden, innerhalb dessen (...)
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  29.  7
    How to Do Things with Slurs – oder wie wir anhand von Sprache abwerten.Stefan Rinner & Alexander Hieke - 2023 - In Bettina Bussmann & Philipp Mayr (eds.), Theoretisches Philosophieren und Lebensweltorientierung: Ein Wegweiser für Hochschule und Schule. Springer Berlin Heidelberg. pp. 125-141.
    Sprache kann auf äußerst destruktive Weise verwendet werden. Ein Beispiel hierfür ist die Verwendung so genannter Slurs. Slurs sind sprachliche Ausdrücke, die Gruppen und deren individuelle Mitglieder aufgrund ihrer Herkunft, Ethnizität, Religion, sexueller Orientierung etc. abwerten. In den letzten 20 Jahren haben sich Sprachphilosoph*innen zunehmend mit den Fragen beschäftigt, wie anhand von Slurs abgewertet und was dadurch bewirkt wird. Die Beschäftigung mit diesen Fragen ist nicht nur theoretisch-sprachphilosophisch relevant. Ein besseres Verständnis davon, wie anhand von Slurs abgewertet wird, ist auch (...)
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  30.  19
    Sprache und Regeln: zur Normativität von Bedeutung.Kathrin Glüer - 1999 - Walter de Gruyter.
    Die Arbeit wendet sich einem zentralen Problem der Modernen Sprachphilosophie zu. Mit Kripkes 'Wittgenstein' hat die Sprachphilosophie einen neuen Slogan erhalten: Beudeutung ist normativ. Dass die Sprache nicht naturlich, sondern konventionell sei, gehort dabei seit der griechischen Sophistik zu den Binsenweisheiten dieses Zweigs der Philosophie. Sehen wir jedoch mit Wittgenstein sprachliche Bedeutung als durch den Gebrauch sprachlicher Ausdrucke bestimmt an, wird daraus schnell die These, es seien die 'Regeln' fur den Gebrauch solcher Ausdrucke, die deren Bedeutung bestimmen, (...)
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  31.  6
    Körperskandale: zum Konzept der gespürten Leiblichkeit.Stefan Volke & Steffen Kluck (eds.) - 2017 - Freiburg: Verlag Karl Alber.
    Spatestens seit dem emotional turn in den Kulturwissenschaften zu Anfang dieses Jahrhunderts ist die Leibphanomenologie von Hermann Schmitz kein Geheimtipp mehr. Die Zahl der Studien, die sich mit ihr auseinandersetzen, ist heute kaum uberschaubar. Der Band versucht nach knapp einem halben Jahrhundert Wirkungsgeschichte eine Art Zwischenbilanz zu ziehen. Er fragt, inwiefern und in welchen Kontexten sich die von Schmitz erarbeiteten Kategorien des eigenleiblichen Spurens bewahrt haben. Die Beitrage erortern die gespurte Leiblichkeit in ihrer Verflechtung mit Sachverhalten wie Geschichte, Kultur, Person, (...)
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  32. Begriff und Kategorie - historisch-terminologische Prämissen.Christoph Kann - 2016 - In David Hommen, Christoph Kann & Tanja Oswald (eds.), Concepts and Categorization. Systematic and Historical Perspectives. Münster: mentis.
    "Begriff" und "Kategorie" gehören zu der Klasse sprachliche Ausdrücke, die einerseits in alltäglichen Verwendungen und andererseits als philosophische Fachtermini gebräuchlich sind. Beide Ausdrücke haben eine bis in die antike Philosophie zurückführbare diskontinuierliche Geschichte und weisen dabei phasenweise systematische Affinitäten und bemerkenswerte Bedeutungsüberschneidungen auf. Alle drei Faktoren - das changierende Verhältnis terminologischer und nichtterminologischer Verwendungen, geschichtliche Verschiebungen und systematische Überschneidungen des Begriffs- und Kategorienverständnisses - hinterlassen ihre Spuren insbesondere in Kontexten, in denen unterschiedliche Fachdisziplinen wie Philosophie, Kognitionspsychologie und Sprachwissenschaften involviert sind, (...)
     
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  33. Lebendiger Realismus.Klaus Hartmann - 1962 - Bonn,: H. Bouvier. Edited by Johannes Thyssen.
    Zwei phänomenologische Betrachtungen zum Realismusproblem, von O. Becker.--Über den Weg zur Begründung des Realismus, von H. Wagner.--Die Bedeutung des Realismus in der Erkenntnislehre des 19. Jahrhundredts, von F. Schneider.--Marxismus und Realismus, von J. Barion.--Das Realitätsproblem, von K. Hartmann.--Grenzen, von G. Funke.--Das Problem des Metasprachlichen in Platons "Kratylos," von J. Derbolav.--Der sprachliche Ausdruck des Seins, von V. Rüfner.--Asozial, Antisozial: Recht und Grenzen des Schuldprinzips in der Strafrechtsreform, von W. Schöllgen.--Bibliographie, zusammengestellt von E. Gerresheim (p. [249]-257).
     
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  34.  10
    Sprachkritik: Ansätze und Methoden der kritischen Sprachbetrachtung.Jörg Kilian, Thomas Niehr & Jürgen Schiewe - 2016 - De Gruyter.
    Sprachkritik ist die linguistisch begründete, positive wie negative Würdigung der menschlichen Sprache und ihrer Leistungen. Diese Einführung konzentriert sich auf das System, die Normen und den Gebrauch grammatischer und lexikalisch-semantischer Strukturen der deutschen Sprache. Die Kritik der Leistungen des Deutschen in Bezug auf die Aneignung, Wahrnehmung, Erkenntnis und Darstellung der so genannten außersprachlichen Wirklichkeit wird aus drei Perspektiven fokussiert: Aus der Perspektive der Linguistik steht der sprachliche Ausdruck im Mittelpunkt, dessen kommunikative Funktion als Element des sprachlichen Handelns unter dem Aspekt (...)
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  35.  5
    Die Semantik des „guten Sterbens“ aus ethischer Perspektive.Christof Breitsameter - 2020 - Ethik in der Medizin 32 (4):331-350.
    Der Beitrag will der Frage nachgehen, ob innerhalb von Hospizen und Palliativstationen in Bezug auf typische Merkmale des „guten Sterbens“ jenseits von in der Literatur erhobenen Konsensen auch Dissense beobachtet werden können, wie Sterbeverläufe, die als nicht gut betrachtet werden, zu Wort kommen, und schließlich: welche ethisch beachtlichen normativen Konsequenzen sich daraus ergeben.Die Studie wird auf der Grundlage einer qualitativen Interviewstudie in der Befragung unterschiedlicher Akteursgruppen sowie im Vergleich dieser Gruppen durchgeführt.Artikuliert werden – auch dissentierende – Vorstellungen von einem guten (...)
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  36.  4
    Philosophie und sprachlicher Ausdruck bei Demokrit, Plato und Aristoteles.Kurt von Fritz - 1963 - Darmstadt,: Wisssenschaftliche Buchgesellschaft.
  37.  6
    Sprache und sprachlicher Ausdruck.Marie-Cécile Bertau - 2016 - Zeitschrift für Kulturphilosophie 2016 (2):99-115.
    In this article, main tenets of Bühler’s theory of language are compared with Plessner’s view on the position of language. Language crystallizes into an in- termediary position highlighting its crucial importance for both philosophy of culture and philosophical anthropology. On the assumption that a sensuously and commonly experienced reality is the basis for speaking and understanding subjects, Plessner and Bühler conceive of language as the crucial medium of »ec- centric beings«. Eccentric positionality and language prove to be co-constitutive.
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  38.  7
    Wenn die Semantik arbeitet: Klaus Baumgärtner zum 65. Geburtstag.Klaus Baumgärtner, Gisela Harras & Manfred Bierwisch (eds.) - 1996 - Tübingen: M. Niemeyer.
    Dieser Band zu Ehren von Klaus Baumgärtners 65. Geburtstag versammelt 15 Beiträge zu aktuellen Problemen der (lexikalischen) Semantik: dem Zusammenhang zwischen Syntax und Semantik, zum Problem einer repräsentationalen versus einer dynamischen Bedeutungskonzeption sowie zur Frage der konzeptuellen Basis der Semantik. Der Gegenstand der Untersuchungen ist breit gefächert: von Präpositionen über temporale Konjunktionen, Verben und ihrer Argumentstruktur bis hin zu textuellen Zusammenhängen.
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  39.  5
    Gorgias hat Recht!Wilhelm K. Essler - 1993 - Grazer Philosophische Studien 44 (1):265-292.
    Die Platonische Position des mengentheoretischen Universalismus, nach der das Mengenuniversum sprachunabhängig existiert, durch reine Anschauung erkannt und sprachlich mitteilbar ist, kann aus folgenden Gründen nicht aufrechterhalten werden: Die metalogischen Ergebnisse von Skolem und Löwenheim zeigen, daß die von einem Platonisten verwendete Sprache der engeren Quantorenlogik NichtStandard-Modelle besitzt, so daß er daher insbesondere nicht mitteilen kann, was er mit,Allklasse',,leere Klasse' und,Element' meint, da es nicht intendierte Interpretationen für diese Ausdrücke gibt. Hieraus folgt, daß der Zermelosche Mengentrichter, den der Platonist als durch (...)
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  40.  5
    Textuelle Historizität: interdisziplinäre Perspektiven auf das historische Apriori.Heidrun Kämper, Ingo Warnke & Daniel Schmidt-Brücken (eds.) - 2016 - Boston: De Gruyter.
    Die Beiträge des Bandes, die aus den Vorträgen der 4. Jahrestagung,,Diskurs - interdisziplinär" 2014 hervorgehen, fokussieren in unterschiedlicher disziplinärer Perspektivierung die diskursanalytische Konstante der Historizität. Das im Titel genannte historische Apriori indiziert gleichermaßen die Diskursivität sprachlichen Handelns als kontextuelles Bedingt-Sein von Aussagen wie auch die Geschichtlichkeit und damit Relativität sprachlicher Artefakte, für die hier Texte als eine weite Kategorie von Kommunikaten stehen. Im ersten Bandabschnitt,,Historische Semantik und Pragmatik" werden sprachliche Phänomene und, auf einer Metaebene, linguistische Kategorien unter dem (...)
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  41.  94
    Verletzende Worte: Die Grammatik Sprachlicher Missachtung.Hannes Kuch, Sybille Krämer & Steffen K. Herrmann (eds.) - 2015 - Transcript Verlag.
    TABLE OF CONTENTS -/- * Inhalt * Verletzende Worte. Eine Einleitung * Sprache als Gewalt oder: Warum verletzen Worte? * Bedingungen für den Erfolg von Degradierungszeremonien * Gesichtsbedrohende Akte * Die Dialektik von Herausforderung und Erwiderung der Herausforderung * Sprechakte und unsprechbare Akte * Diskriminierende Sprechakte. Ein funktionaler Ansatz * Symbolische Verletzbarkeit und sprachliche Gewalt * Über die Körperkraft von Sprache * Die geraubte Stimme * Nach dem angeblichen Ende der ›Sprachvergessenheit‹: Vorläufige Fragen zur Unvermeidlichkeit der * Verletzung Anderer in (...)
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  42.  13
    Die Semantik des Gottvertrauens bei Meister Eckhart und Johannes Tauler.Fabian Prechtl & A. M. - 2015 - Das Mittelalter 20 (2):362-379.
    Name der Zeitschrift: Das Mittelalter Jahrgang: 20 Heft: 2 Seiten: 362-379.
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  43.  4
    Sprache, Literatur und Literaturwissenschaft, Medien: Beiträge zum Sprachdenken und zur Sprachkritik.Helmut Arntzen - 2009 - Frankfurt am Main: Lang.
    Die 22 Beiträge dieses Bandes begreifen Sprache als Fundamentalkategorie des Menschen. Alles Sprachliche ist nicht zeichentheoretisch zu verstehen, sondern als Ausdruck eines notwendigen Verhältnisses von Wort und Sache. Dies wird am Kritischen der Sprache selbst, am Sprachdenken und am Metaphorischen zu zeigen versucht. Wichtige Erscheinungen des deutschen Sprachdenkens werden vorgestellt. Die problematische Entwicklung des Sprachbegriffs seit dem 19. Jahrhundert erscheint im Tatsachenbegriff, in der Vorstellung der öffentlichen Rede und in der Tendenz zur Mediensprache. Die Stellung der bedeutenden Literatur innerhalb dieser (...)
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  44.  10
    Philosophie und sprachlicher Ausdruck bei Demokrit. [REVIEW]J. Tate - 1939 - The Classical Review 53 (4):146-146.
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  45.  1
    Die Semantik von Bedeutungsexplikationen.Nico Weber - 1999 - New York: Lang.
  46. Die Semantik der Sprache der Prädikatenlogik in argumentativpragmatischer Sicht.Peter Zahn - 1982 - In Carl Friedrich Gethmann (ed.), Logik und Pragmatik: zum Rechtfertigungsproblem logischer Sprachregeln. Frankfurt am Main: Suhrkamp.
     
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  47.  24
    Gorgias hat Recht!Wilhelm K. Essler - 1993 - Grazer Philosophische Studien 44 (1):265-292.
    Die Platonische Position des mengentheoretischen Universalismus, nach der das Mengenuniversum sprachunabhängig existiert, durch reine Anschauung erkannt und sprachlich mitteilbar ist, kann aus folgenden Gründen nicht aufrechterhalten werden: Die metalogischen Ergebnisse von Skolem und Löwenheim zeigen, daß die von einem Platonisten verwendete Sprache der engeren Quantorenlogik NichtStandard-Modelle besitzt, so daß er daher insbesondere nicht mitteilen kann, was er mit,Allklasse',,leere Klasse' und,Element' meint, da es nicht intendierte Interpretationen für diese Ausdrücke gibt. Hieraus folgt, daß der Zermelosche Mengentrichter, den der Platonist als durch (...)
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  48. Die Rolle sprachlicher Indikatoren für Argumentationsanalysen.Walther Kindt - 2008 - In G. Kreuzbauer, N. Gratzl & E. Hiebl (eds.), Rhetorische Wissenschaft: Rede Und Argumentation in Theorie Und Praxis. Lit. pp. 4--147.
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  49.  7
    Einführung in die nicht-sprachliche Logik.Stefan Bagusche - 2007 - De Gruyter.
    Kann ein nicht-sprachliches Zeichen aus einer Menge nicht-sprachlicher Zeichen folgen? Lassen sich Beweise fuhren, deren Schritte nicht-sprachliche Reprasentationen sind? Konnen nicht-sprachliche Logiksysteme entwickelt werden, die den Sicherheitsanforderungen genugen, welche ublicherweise an sprachliche Systeme gestellt werden? Und wenn ja: Sind sie ebenso gut geeignet, um logische Probleme zu losen? In der Logik werden meist Propositionen oder Satze als Relata der logischen Folgerungsbeziehung behandelt. Diagramme, Bilder und andere nicht-sprachliche Zeichen spielen bisher nur eine untergeordnete Rolle. In dieser Einfuhrung werden einige grundlegende (...)
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  50.  5
    Logik und Lexikon: die Semantik des Unbestimmten.Manfred Pinkal - 1985 - New York: de Gruyter.
1 — 50 / 1000